
Internationales Meeting der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (DGZ) zu Gast bei Carl Zeiss in Jena
JENA, 20.09.2010. – Vom 15. bis 18. September 2010 treffen sich 250 Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Jena zu einem Schwerpunktkongress der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (DGZ) zum Thema ‚Aktin Dynamik‘. Untersuchungen zur Aktin Dynamik sind ein zentrales Themengebiet in der Zellbiologie. Durch die Weiterentwicklungen der modernen Lebend-Zell-Mikroskopie konnte in den letzten Jahren das Verständnis zellulärer Bewegungen und der Strukturierung von Zellen entscheidend verbessert werden. Der Unternehmensbereich Mikroskopie unterhält seit Jahren eine enge partnerschaftliche Verbindung zur DGZ und unterstützt diese Veranstaltung neben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Hauptsponsor.
Prof. Eugen Kerkhoff, Prof. Theresia Stradal und Prof. Klemens Rottner, die Hauptorganisatoren der internationalen Actin Dynamics Tagung der deutschen Gesellschaft für Zellbiologie, freuen sich über den Erfolg der Tagung in Jena.
Im Rahmenprogramm werden zusätzlich Werksführungen und eine Einführung zu neuesten Techniken in der Mikroskopie angeboten. Eine „Panel Discussion” zu „zukünftige Herausforderungen in der Mikroskopie” bietet den Teilnehmern die Möglichkeit zu einem offenen Dialog zwischen den Zellbiologischen Wissenschaftlern und Experten von Carl Zeiss.
Prof. Eugen Kerkoff (Regensburg), einer der Organisatoren dieser Veranstaltung: „Die partnerschaftliche Unterstützung von Carl Zeiss ist für uns bei der Organisation dieses Kongresses von großer Bedeutung, aber auch inhaltlich für die Teilnehmer ein wichtiger Baustein. Aktuelle Informationen aus erster Hand über mikroskopische Technologien heute und in der nahen Zukunft werden in der Konzeption wissenschaftlicher Untersuchungen immer wichtiger. Darüber hinaus freue ich mich in der ‚Heimatstadt der Mikroskopie’ auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.“ Dr. Richard Ankerhold (Carl Zeiss MicroImaging, Leiter des Geschäftsfeldes BioSciences in München), der für Carl Zeiss die Verbindung zur DGZ pflegt, fügt hinzu: „Gerade im Bereich der Lebend-Zell-Mikroskopie ist ein detailliertes Verständnis der Applikationen notwendig, deshalb sind für uns enge Kontakte zu den Wissenschaftlern innerhalb der DGZ so wichtig. Neben der Unterstützung von Kongressen engagiert sich Carl Zeiss MicroImaging daher auch im neuen Schwerpunktprogramm der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Thema ‚Aktin Dynamik’ im Rahmen einer praxisorientierten Summerschool für junge Wissenschaftler, die in diesem Jahr in Regensburg durchgeführt wurde.“
Weitere Informationen zum ‚Aktin Dynamics‘ Kongress und zur Gesellschaft für Zellbiologie unter: www.zellbiologie.de/
Carl Zeiss
Die Carl Zeiss Gruppe ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie, die rund 2,1 Milliarden Euro Umsatz (2008/09) erwirtschaftet. Carl Zeiss bietet innovative Lösungen für die Zukunftsmärkte „Medical and Research Solutions“, „Industrial Solutions“ und „Lifestyle Products“ an.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit knapp 13.000 Mitarbei-ter, über 8.000 davon in Deutschland. Die Unternehmensbereiche von Carl Zeiss halten in ihren Märkten führende Positionen. Die Carl Zeiss AG, Oberkochen, ist zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung.
Carl Zeiss MicroImaging
Die Carl Zeiss MicroImaging GmbH bildet den Unternehmensbereich Mikroskopie der Carl Zeiss Gruppe. Carl Zeiss MicroImaging ist einer der führenden Hersteller von Mikroskopsystemen und bietet Komplettlö-sungen für die biomedizinische Forschung, das Gesundheitswesen sowie die Hightech-Industrie an. Das Produktspektrum reicht von Lichtmikroskopen über Systeme für die Laser Scanning Mikroskopie und Spektrometrie bis hin zu Hard- und Software für die Bildbearbeitung und -dokumentation. Hauptsitz der Carl Zeiss MicroImaging GmbH ist Jena. Weitere Produktions- und Entwicklungsstandorte sind in Göttingen und München. Die Mikroskopie von Carl Zeiss erwirtschaftete im Geschäfts-ahr 2008/09 mit weltweit rund 1.700 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 365 Millionen Euro.
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