
Olympus baut virtuelles Mikroskopiesystem aus
dotSlide 2.1: Digitale Lösungen für reale Anforderungen
Hamburg, Juli 2009 – Olympus hat sein virtuelles Mikroskopiesystem dotSlide weiter ausgebaut. Die hochentwickelte, in drei Ausführungen erhältliche Version 2.1 bietet bei herausragender Bildqualität eine noch bessere Funktionalität. Das flexible, effiziente System scannt komplette Objektträger und erstellt daraus detailgenaue, qualitativ hochwertige digitale Bilder, die sich anschließend bequem auf einem Monitor betrachten lassen. Die Aufnahmen werden automatisch in einer Online-Datenbank gespeichert. Hier stehen sie für dann für die weitere Betrachtung und/oder Bearbeitung zur Verfügung – schnell, einfach, sicher. Mit seinem für umfangreiche Bildakquise exzellenten Datendurchsatz sowie seiner erstklassigen Dokumentation von histologischen Schnitten und Gewebemikroarrays ist dotSlide 2.1 eine optimale Wahl für alle Anwendungen in Pathologie und Forschung.
Herzstück von dotSlide 2.1 ist das aufrechte Olympus Mikroskop BX51, das sich durch seine optische Leistungsstärke auszeichnet. Die zum System gehörende Peltier-gekühlte dotSlide-Kamera bietet Anwendern eine hohe Auflösung, schnelle Bildwiederholraten und eine sehr hohe Empfindlichkeit. In Kombination mit einer PC-basierten Workstation lassen sich Objektträger ganz einfach scannen und anschließend für den weltweiten Zugriff hochladen. Neben seiner Funktionalität und Leistungsstärke zeichnet sich dotSlide auch durch eine leichte Handhabung aus. Dafür sorgt nicht zuletzt der integrierte, intuitiv zu bedienende Scan Wizard. Mit großen, deutlich erkennbaren Kontrollsymbolen auf der grafischen Benutzeroberfläche führt er Schritt für Schritt durch den virtuellen Bildaufnahmeprozess. Auch weniger erfahrene Anwender sind so in der Lage, jederzeit perfekte Aufnahmen zu generieren.
Das Standardsystem dotSlide 2.1 MD (manuelle Version) eignet sich für Fluoreszenzproben. Objektträger und Metadaten werden manuell geladen. Die vollautomatische Ausführung dotSlide SL dagegen ist mit einem Slide-Loader für bis zu 50 Objektträger ausgestattet. Der integrierte Barcode-Scanner sorgt für komplette Rückverfolgbarkeit sowie berührungsloses Scannen und ermöglicht so ein einfaches, schnelles Archivieren der Objektträger. dotSlide TMA schließlich ist ab sofort ein Komplettsystem mit Tissue-Microarray-Modul und der neuen Client/Server-Datenbank Net Image Server (NSI) SQL. Diese Kombination erlaubt es dem Anwender, einzelne Bilder von kleinen Gewebezylindern zu erfassen und zusammen mit den relevanten Metadaten sowie der Übersicht des TMA-Objektträgers in die NIS-SQL-Datenbank hochzuladen. So können TMAs und Metadaten einfach untersucht werden, um einzelne Zylinder für eine tiefergehende Analyse zu selektieren.
Mehrere große Proben lassen sich in bis zu 15 horizontalen oder z-Ebenen vollständig einscannen. Die Möglichkeit, relevante Probenbereiche in verschiedenen Dimensionen untersuchen zu können, verbessert die Beobachtungen bei Konferenzen per Remote-Zugriff sowie einheitliche Schulungen. Die Autofokus-Funktion von dotSlide bietet bemerkenswerte Möglichkeiten für die automatische Scharfeinstellung, selbst bei großem z-Abstand von der Fokusebene der Probe, wie zum Beispiel bei Objekten mit ausgeprägter Topografie. Ferner kann der Anwender Fokuspunkte manuell festlegen, um auch bei schwierigen Proben bessere Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig erhöht sich damit die Zuverlässigkeit des gesamten Akquisitionsprozesses. Darüber hinaus sorgt die Funktion Extended Focal Imaging (EFI) für die automatische Aufnahme extrem scharfer Bilder. NIS SQL ist eine flexible, leistungsstarke Client/Server-Datenbank für das sichere Management von Aufnahmen und Daten. Sie wurde speziell für die Zusammenarbeit über mehrere Standorte hinweg entwickelt und erlaubt den weltweiten Zugriff auf die Bilddaten. Desgleichen können Anwender von verschiedenen Orten aus über das sichere Netzwerk ihre Ergebnisse in einer einzigen Datenbank zusammenfassen.
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OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH
Geschäftsbereich Mikroskopie
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